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Gabel Barkal

Der Barkal (287 m) (arabisch جبل بركل Dschabal Barkal, DMG Ǧabal Barkal; ägyptisch: ḏw wˁb - der reine Berg; oft auch Jebel Barkal oder Gebel Barkal, das erste Wort ist jeweils die Transkription für das arabische Wort Berg, Barkal bedeutet „heilig“) ist ein kleiner Berg im Norden Sudans. Der Barkal ist von einem ausgedehnten Ruinenfeld umgeben, das mehrere Tempelanlagen, bedeutende Profanbauten ("Paläste") sowie eine Pyramiden-Nekropole umfasst. Die Bauten bilden zusammen mit den Funden in Sanam die antike Stadt Napata. Daher erhielten der Berg Barkal, Sanam und weitere Fundstätten der Umgebung 2003 von der UNESCO den Status Weltkulturerbe. Der Barkal liegt ca. 30 Kilometer flussabwärts vom 4. Nilkatarakt und vom neuen Merowe-Staudamm, am rechten Ufer des Nils, etwa zwei Kilometer südwestlich von Karima und rund 400 Kilometer nördlich von Khartum. Die Entfernung zum Nil beträgt etwa 1,5 Kilometer. Der Tafelberg ragt etwa 100 Meter aus dem Umland heraus, die fast senkrechten Sandsteinflanken sind 80 bis 95 Meter hoch, lediglich die Nordflanke ist weniger steil. Da der Berg aus großer Entfernung zu sehen ist, wurde er als Orientierungspunkt von Händlern benutzt, die aus dem Norden nach Südwesten Richtung Darfur oder südostwärts nach Meroe unterwegs waren. Spätestens seit Thutmosis III. im 15. Jahrhundert v. Chr., von dem die frühesten ausgegrabenen Ruinen stammen, galt den Ägyptern der Barkal als südliches Gegenstück zur Tempelanlage in Karnak und als Wohnort des Gottes Amun. Bis zur 20. Dynastie war der Barkal das wichtigste religiöse Zentrum der Ägypter in Nubien. Während dieser Dynastie zogen sich die Ägypter allmählich aus Nubien zurück, der Barkal blieb ein politisch ungesichertes Gebiet, und der Amun-Kult verschwand für eine Übergangszeit. Nach 1000 v. Chr. herrschten lokale nubische Fürsten. Mit der Entstehung des kuschitischen Reiches, dessen erste Hauptstadt im 8. Jahrhundert v. Chr. Napata mit dem Barkal als Zentrum war, wurde der Amun-Kult wiederbelebt. Unter Kaschta (regierte um 760–747) begann die Erneuerung und Erweiterung der ägyptischen Tempel. Sein Sohn und Nachfolger Pije (regierte um 747–716) ließ den großen Amuntempel vom Berg Barkal renovieren und erweitern. Vor der senkrechten Felswand am Südende des Berges befindet sich eine etwa 70 Meter hohe freistehende Felsnadel. Früher wurde angenommen, es handle sich um eine stark verwitterte Kolossalstatue. Neuere Untersuchungen konnten das widerlegen, doch scheint diese Spitze schon in der Antike von Bedeutung gewesen zu sein. Der Felsen lässt sich als Uräusschlange deuten, dem Symbol ägyptischer Könige. Taharqa (um 690–664 v. Chr.) und Nastasen, der in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. regierte, haben hier ihre Namen anbringen lassen. [1]

 

Sie sind hier: Willkommen im Orient > Reiseziele > Sudan > Nord-Sudan > Gabel Barkal

Reisen, die Gabel Barkal enthalten4

16 Tage - Ägypten & Sudan - Erlebnisreise
Antike Königreiche am Nil von Assuan bis Khartum entdecken
  • Tour #TR0067
pro Person, inkl. Flug ab
2'720CHF
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Info & Anfrage
15 Tage - Ägypten & Sudan - Erlebnisreise
Im Land der Schwarzen Pharonen + Nassersee-Kreuzfahrt & Abu Simbel
  • Tour #TR0063
pro Person, inkl. Flug ab
2'720CHF
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Info & Anfrage
16 Tage - Ägypten & Sudan - Studienreise
Ägypten & Sudan: Pyramiden & Kulturstädten im Niltal von Kairo bis Khartum
  • Tour #TR0025
pro Person, inkl. Flug ab
2'450CHF
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Info & Anfrage
12 Tage - Sudan - Rundreise
Pyramiden & Nubische Wüste entdecken
  • Tour #TR0014-L
pro Person, inkl. Flug ab
2'570CHF
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Weitere Informationen zu Gabel Barkal

Der Barkal (287 m) (arabisch جبل بركل Dschabal Barkal, DMG Ǧabal Barkal; ägyptisch: ḏw wˁb – der reine Berg; oft auch Jebel Barkal oder Gebel Barkal, das erste Wort ist jeweils die Transkription für das arabische Wort Berg, Barkal bedeutet „heilig“) ist ein kleiner Berg im Norden Sudans. Der Barkal ist von einem ausgedehnten Ruinenfeld umgeben, das mehrere Tempelanlagen, bedeutende Profanbauten („Paläste“) sowie eine Pyramiden-Nekropole umfasst. Die Bauten bilden zusammen mit den Funden in Sanam die antike Stadt Napata. Daher erhielten der Berg Barkal, Sanam und weitere Fundstätten der Umgebung 2003 von der UNESCO den Status Weltkulturerbe. Der Barkal liegt ca. 30 Kilometer flussabwärts vom 4. Nilkatarakt und vom neuen Merowe-Staudamm, am rechten Ufer des Nils, etwa zwei Kilometer südwestlich von Karima und rund 400 Kilometer nördlich von Khartum. Die Entfernung zum Nil beträgt etwa 1,5 Kilometer. Der Tafelberg ragt etwa 100 Meter aus dem Umland heraus, die fast senkrechten Sandsteinflanken sind 80 bis 95 Meter hoch, lediglich die Nordflanke ist weniger steil. Da der Berg aus großer Entfernung zu sehen ist, wurde er als Orientierungspunkt von Händlern benutzt, die aus dem Norden nach Südwesten Richtung Darfur oder südostwärts nach Meroe unterwegs waren. Spätestens seit Thutmosis III. im 15. Jahrhundert v. Chr., von dem die frühesten ausgegrabenen Ruinen stammen, galt den Ägyptern der Barkal als südliches Gegenstück zur Tempelanlage in Karnak und als Wohnort des Gottes Amun. Bis zur 20. Dynastie war der Barkal das wichtigste religiöse Zentrum der Ägypter in Nubien. Während dieser Dynastie zogen sich die Ägypter allmählich aus Nubien zurück, der Barkal blieb ein politisch ungesichertes Gebiet, und der Amun-Kult verschwand für eine Übergangszeit. Nach 1000 v. Chr. herrschten lokale nubische Fürsten. Mit der Entstehung des kuschitischen Reiches, dessen erste Hauptstadt im 8. Jahrhundert v. Chr. Napata mit dem Barkal als Zentrum war, wurde der Amun-Kult wiederbelebt. Unter Kaschta (regierte um 760–747) begann die Erneuerung und Erweiterung der ägyptischen Tempel. Sein Sohn und Nachfolger Pije (regierte um 747–716) ließ den großen Amuntempel vom Berg Barkal renovieren und erweitern. Vor der senkrechten Felswand am Südende des Berges befindet sich eine etwa 70 Meter hohe freistehende Felsnadel. Früher wurde angenommen, es handle sich um eine stark verwitterte Kolossalstatue. Neuere Untersuchungen konnten das widerlegen, doch scheint diese Spitze schon in der Antike von Bedeutung gewesen zu sein. Der Felsen lässt sich als Uräusschlange deuten, dem Symbol ägyptischer Könige. Taharqa (um 690–664 v. Chr.) und Nastasen, der in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. regierte, haben hier ihre Namen anbringen lassen. [1]
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[1] Quelle:

Text aus eigener Bearbeitung unter Verwendung von Material aus <a href="http://www.wikipedia.de">Wikipedia.de</a> vom Stand Mai 2018

[2] Bildquellen und Bildrechte:

  • (iCd)m2p0u135a tM9a6g2iOcL 1TfrVaJvEe1la RIKnXtXeZrQn5aNtjiiognma6l2 T(pNfaAgZyF lHfu7sJsweji6nc)n,q yaQlwlC trxiCgGh9tOsm krpeVsjeFrlvceAdg s 4(dMvaxghiOch uTjrWa7vGeXl0 dIJnjtdeorpnmamtTiVoWnSaul4 n(MMHTUIn KRBeXiJsUeInu)i KbIyO XkiiUnCdi oc5oVunrftuewsXyD 2o4fB go8u6re XGLuPens0tSsG a(KDnRyAE)C)s MfküZra bdAiheB 9f0o9lxgBeEnIdxeenK fBeixlgdadVawtkewiGegnA:B Mp23b2R6B0o3f8k20.ujApjgU

[3] Preisangaben:

Preise, die als -ab- Preis gekennzeichnet sind, können saisonbedingt und je nach Auslastung der in die Reise involvierten externen Leistungsträger (z.B. Fluggesellschaften, Hotels etc.) abweichen. Gern erstellen wir Ihnen ein verbindliches Angebot, sobald Sie mit uns in Kontakt treten.

[4] Wechselkurse:

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