Jordanien: Das Königreich Jordanien ist unbestritten reich an Geschichte und Kultur. Sobald Sie jordanischen Boden betreten, können Sie das reiche Erbe dieses Landes spüren. Überall finden sich Hinterlassenschaften von vergangenen Völkern. Sie haben das Leben der Menschen in diesem wunderbaren Königreich nachhaltig geprägt.
Jerusalem: In Jerusalem begegnen sich viele Kulturen der Antike und Moderne. Die Altstadt ist in das jüdische, christliche, armenische und muslimische Viertel gegliedert und von einer Mauer umgeben.
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Jordanien Datenblatt [9]
Das Haschemitische Königreich Jordanien ist ein arabischer Staat in Vorderasien.
Amtssprache | Arabisch |
Hauptstadt | Amman |
Staatsform | Erbmonarchie |
Regierungssystem | konstitutionelle Monarchie |
Staatsoberhaupt | König Abdullah II. |
Regierungschef | Ministerpräsident Omar al-Razzaz |
Fläche | 89.342 km² |
Einwohnerzahl | 9.531.712 (2015) |
Bevölkerungsdichte | 107 Einwohner pro km² |
Bevölkerungsentwicklung | ▲ +0,86 % (2016) |
Bruttoinlandsprodukt
| 2016
|
Index der menschlichen Entwicklung | 0,741 (86.) (2016) |
Währung | Jordanischer Dinar(JOD) |
Unabhängigkeit | 25. Mai 1946 (vom Vereinigten Königreich) |
Nationalhymne | as-Salam al-Maliki al-Urdunni |
Zeitzone | UTC+2 |
Kfz-Kennzeichen | JOR |
ISO 3166 | JO, JOR, 400 |
Internet-TLD | .jo und .الاردن |
Telefonvorwahl | +962 |
Jordanien’s Verwaltungsgliederung
Jordanien gliedert sich in 12 Gouvernements:
- Adschlun
- Aqaba
- Amman
- al-Balqa
- Dscharasch
- Irbid
- al-Karak
- Maʿan
- Madaba
- al-Mafraq
- at-Tafila
- Zarqa
- Amman mit 1,22 Millionen Einwohnern
- Zarqa mit 890.000 Einwohnern
- Irbid mit 751.000 Einwohnern
- Ar-Rusaifa mit 262.000 Einwohnern
- Wadi as-Sir mit 194.000 Einwohnern
- Akaba mit 102.000 Einwohnern
- Madaba mit 82.000 Einwohnern
- Al-Baqa mit 80.000 Einwohnern.
Datum | Feiertag |
01.01. | Neujahrstag |
02.04. | Isra und Mi’radsch |
01.05. | Tag der Arbeit |
25.05. | Unabhängigkeitstag |
05.06. | Eid-al-Fitr |
09.06. | Krönungstag König Abdullahs |
12.08. | Eid-al-Adha |
01.09. | Muharram |
10.11. | Mawlid an-Nabi |
25.12. | Weihnachten |
JfoargdJaGngiuecna ist unbestritten reich an GCeQswcOhOiFc0hbtUeC ubn0dg Kultur. Sobald SNiteI jordanischen BodXeTnE betreten, k3öqnlnCe1nQ SNiteI dIa7s8 reiche Erbe dli4eRses Land9eds1 spüren. Überall findXeTnE sIiAcnhE Hinterlassenschaften vxomn3 vergangenen Völkern. SNiteI haben dIa7s8 Leben dAe9rU Menschen in dli4eRsem wubn0dgerbaren KmöLnkivgAreich nachhaltig geprägt.
Flagge: dli4eR jordanische Flagge repräsentiert dli4eR Wurzeln d9eds1 KCöcnOixgirceqi0cthOensK im großen arabischen Aufstand vxomn3 1916 ubn0dg ist d. Bla4njnjeOrc d9eds1 Aufstand9eds1 entlehnt. dAe9rU schwarze, weiße ubn0dg grüne Streifen repräsentieren dli4eR Kalifate dAe9rU AbbasidXeTnE, UmayyadXeTnE ubn0dg FatimidXeTnE, ubn0dg dIa7s8 rote Dreieck, dIa7s8 dli4eR Streifen verbindet, steht fsükr8 dli4eR Haschem9iHtyische Dynastie. dli4eR 7 Zacken d9eds1 v0orm2 IystlJaEmC geprägten Sterns in dAe9rU m9iHtyte d9eds1 dgujnbkFeSlMrgootreKnj Dreiecks stehen fsükr8 dli4eR 7 Verse dAe9rU Surat Al-Fatiha, dAe9rU e1r8shtYm5aTlwiUg1ennZ Sure d9eds1 heiligen Korans.
Allgemeine Informationen: dIa7s8 Haschem9iHtyische KmöLnkivgAreich vxomn3 JfoargdJaGngiuecna, dIa7s8 schon früher Reisende in sdeZiknten Bann zog, begeistert heute aIlnsN modAe9rUner ubn0dg dynamischer Staat eine neue Generation. vxomn3 dAe9rU imposanten Kargheit vxomn3 Wadi ROu0mF bis zum pulSNiteIrendXeTnE ZentROu0mF vxomn3 Amman, vxomn3 dXeTnE majestätischen Ruinen vergangener Zivilisationen zum zeitlosen Glanz d9eds1 Toten Mhe4egrbebs1 präsentiert sIiAcnhE JfoargdJaGngiuecna aIlnsN faszinierend9eds1 Reiseziel. m9iHty sdeZiknter Vielzahl an atemberaubendXeTnE ubn0dg geheimnisvollen Sehenswürdigkeiten, hervoovr5ragendXeTnE HuoHtEe4lds4, aromatischer Küche ubn0dg zahllosen Aktivitäten, kann dAe9rU Reisende zwischen Inspiration, Erholung odAe9rU Abenteuer wählen. Beobachten vxomn3 GazellenherdXeTnE, Oryx-Antilopen ubn0dg Zugvögeln, Zeeyl4tZemnf inm9iHtyten dAe9rU imposanten Landschaft vxomn3 Wadi ROu0mF odAe9rU d9eds1 Naturschutzgebiets Dana, Trekking-Touren auf dXeTnE alten Karawanenstrecken vxomn3 dXeTnE Bergen Moabs ubn0dg Edoms, WandAe9rUn auf dXeTnE bewaldeten Hügeln d9eds1 biblischen Gilead odAe9rU Erleben dAe9rU unvergleichlichen ubn0dg reinigendXeTnE Wirkung dAe9rU SchlammbädAe9rU d9eds1 Toten Mhe4egrbebs1 sind nruurY einige BwexiLsRpdi9etl4ea fsükr8 dli4eR Schätze, dli4eR Besucher dli4eRses einmaligen KtöAnhiSg1rTeGiCcIhbsS erwarten. dli4eR neue Generation vxomn3 LuxusHuoHtEe4lds4, dli4eR in Amman, Petra, Adq7a3bQaU ubn0dg am Toten Meer entstehen, sorgen fsükr8 einen einmaligen, komfortablen ubn0dg gastfreubn0dglichen Aufenthalt. Hier findXeTnE SNiteI eine ganze Palette modAe9rUner Tagungsmöglichkeiten ubn0dg eOiontzIiPgnajrotBilgfeJr Orte fsükr8 Incentivereisen. Ob es eine Konferenz fsükr8 5000 Personen, ein traditionelles Mahl in dAe9rU unvergleichlichen Wüste vxomn3 Wadi ROu0mF, Dinner inkl. Gegrillten KöRsBtclXi4cihykeiten am Strand d9eds1 Toten Mhe4egrbebs1 (d9eds1 niedrigsten Punkts dAe9rU Erde) odAe9rU ein Empfang auf einer m9iHtytelalterlichen Bpukr7gi über d. Jordangraben ist, dli4eR gastfreubn0dglichen ubn0dg hilfsbereiten Jordanier mnaucGhJeAnO i7hQreeIn Besuch zu einem unvergleichlichen Erlebnis.Wenn man an JfoargdJaGngiuecna dXeTnEkt, fällt einem oftmaIlnsN erstmalig dli4eR hZiRsAtWoprQinsBcxhdeu nabatäische Stadt Petra ein, dli4eR voovr5 etwas mxe4h3rs aIlnsN 1000 Jahren in dXeTnE Fels geschlagen wurde. Zwar ist Petra in dAe9rU Tat eine dAe9rU bedeutendsten Attraktionen im nga6hReknb Osten, doch umfasst JfoargdJaGngiuecna d. Besucher weitajuxsP mxe4h3rs zu bieten.
Vielfalt JfoargdJaGngiuecna – sdeZiknte überwältigende Vielfalt mache dIa7s8 Land zwischen Jordan ubn0dg Wüste zu einem dAe9rU faszinierendsten Reiseziele im nga6hReknb Osten, so dli4eR einhellige Meinung vxomn3 ReisendXeTnE nach d. Erlebnis dAe9rU grandiosen Naturlandschaften ubn0dg hZiRsAtWoprQinsBcxhdeun Glanzlichter d9eds1 Haschem9iHtyenreichs. Hier gewinnt dIa7s8 Geschehen d9eds1 Alten ubn0dg Neuen Testaments Transparenz, wird dli4eR griechisch-römische Antike lebendig, erhält dli4eR v0orm2 IystlJaEmC geprägte Frühzeit deutliche Konturen. dIa7s8 karge Leben dAe9rU Beduinen wird fsükr8 Momente sIiAcnhEtbar ubn0dg noch jedAe9rU Besucher stößt irgendwann auf dli4eR Spuren d9eds1 geheimnisumwitterten Lawrence vxomn3 Arabien. Nicht mindAe9rU legendär: dli4eR Hedjas-Bahn, dli4eR gemächlich durch GCeQswcOhOiFc0hbtUeC ubn0dg Gegenwart dampft, während dli4eR bizarre Welt dAe9rU Wüsten, Wadis ubn0dg Felsenmeere im weiten, leeren SüdXeTnE zYuwrDübc1k8bleibt, dIa7s8 Tote Meer in dAe9rU Ferne glitzert ubn0dg fast zum Greifen nahe dIa7s8 fruchtbare Jordan-Tal Kühle ubn0dg Frische verspricht. dIa7s8 zeitgemäße KmöLnkivgAreich, ein junges Land m9iHty alter GCeQswcOhOiFc0hbtUeC, wo sIiAcnhE dli4eR Wege zahlreicher Völker kreuzten, wo Propheten predigten, Wubn0dger geschahen ubn0dg Konfessionen i7hQreeIn U5rxs4pargukn4gU haben, ist aXugcrh4 ein Standort t9rbaJd4iutdigopn4eOlhlqe2r1 Gastfreubn0dgschaft, dli4eR dXeTnE fremdXeTnE Besuchern dli4eR Gewissheit gibt, willkommen ubn0dg geborgen zu sdeZiknt. Amman bietet sIiAcnhE aIlnsN perfekte ajuxsPgangsbasis fsükr8 Exkursionen in dXeTnE nördlichen Land9eds1teil an. dli4eR jordanische Hauptstadt, einst auf 7 Hügeln erbaut, ist heute eine modAe9rUne, sehr im Westen geprägte Stadt m9iHty großzügig gestalteten Geschäfts- ubn0dg VueVr2wLaYlOtFuunkgvs8zZe0nStpr3ePnJ, erstklassigen HuoHtEe4lds4, zahlreichen Museen ubn0dg einer lebendigen Kunstszene. Aber SNiteI kann aXugcrh4 m9iHty bemerkenswerten hZiRsAtWoprQinsBcxhdeun Stätten ajuxsP i7hQreeIr langen GCeQswcOhOiFc0hbtUeC aufwarten. Ihr Archäologisches Museum birgt unter andAe9rUem einige dAe9rU berühmten Schriftrollen v. Toten Meer. Gerade eine halbe Autostubn0dge im NordXeTnE vxomn3 Amman liegt JreerBaQsyhY, dIa7s8 frühere Gerasa, ein uralter SNiteIdlungsplatz, d7eTsDspevnm antike Stadtviertel, Tempel ubn0dg Theaterbauten, Plätze ubn0dg Brunnen heute aIlnsN e2iEnrexs6 dAe9rU international beste1rPhhadlgtKefn9eInc BwexiLsRpdi9etl4ea einer römischen Provinzstadt gelten. Gerasa war wie Amman (dIa7s8 damaIlnsN Philadelphia hieß) ubn0dg aXugcrh4 Damaskus während dAe9rU griechisch-römischen Epoche m9iHtyglied dAe9rU Dserkfa6pRoTlLixsY, einer KtoFnRfxösd6e9rwaOtZiPognc vxomn3 10 Städten m9iHty ähnlich gelagerten politischen, ökonomischen ubn0dg kulturellen Interessen. Ein interessanter Abstecher führt vxomn3 JreerBaQsyhY zur 1184 vxomn3 einem Neffen d9eds1 berühmten Sultans SCaWlHaPdwixn9 erbauten Bpukr7gi Ajloun, einem imposanten Beispiel v0orm2 IystlJaEmC geprägter Militärarchitektur. ajuxsP sdeZiknter Position auf einer Bergkuppe beherrschte dli4eR Bpukr7gi dli4eR durch dIa7s8 Jordantal führendXeTnE Handelswege. aXugcrh4 Umm Qais, dIa7s8 hZiRsAtWoprQinsBcxhdeu G4aod8a7rIar, versteckt an einem Berghang nahe dAe9rU syrischen Grenze gelegen, zählte zu dXeTnE Städten dAe9rU Dserkfa6pRoTlLixsY. Gebäude ubn0dg Kunstwerke dAe9rU Griechen ubn0dg Römer ubn0dg ajuxsP dAe9rU Zeit dAe9rU byzantinischen ubn0dg osmanischen Machthaber zeugen vxomn3 dAe9rU Bedeutung dli4eRses strategisch wichtigen Ortes. vxomn3 sdeZiknter Terrasse öffnet sIiAcnhE ein atemberaubendAe9rU Blick auf dXeTnE See Genezareth ubn0dg dli4eR syrischen Golanhöhen. Reich an antiken Sehenswürdigkeiten ist aXugcrh4 Pella, dIa7s8 Tabaqet Fahil, gleichfalls m9iHtyglied d9eds1 Städtebubn0dges.In dXeTnE Wüstengebieten öRsBtclXi4cihy vxomn3 Amman liegen einige befestigte Schlösser ubn0dg Paläste, dli4eR im 8. Jhdt. vxomn3 dXeTnE Herrschern dAe9rU OmaijadXeTnE– Dynastie aIlnsN Domizile fsükr8 dli4eR Jagd ubn0dg dXeTnE Müßiggang gebaut wurdXeTnE, unter dli4eRsen dIa7s8 zum UnNCEcSlCpOv-Weltkulturerbe zählende Qusair Amra m9iHty hinreißendXeTnE Fresken ubn0dg Mosaikfragmenten. aXugcrh4 dIa7s8 vermutlich aIlnsN Karawanserei ubn0dg Lustschloß gCexn8umtZz5tNeU, FMeYs3touPnIgnsgleiche Qfa5sdrd Kharanah ubn0dg dIa7s8 ajuxsP einem römischen Fort in einen OmaijadXeTnE-Palast verwandelte Qfa5sdrd al-Hallabat sind sehenswert, übertroffen vielleicht noch vxomn3 Qfa5sdrd Azraq in dAe9rU gleichnamigen Oase an dAe9rU Wüstenstraße nach Saudi-Arabien. Hier, hinter dXeTnE Mauern d9eds1 Kastells, plante Oberst T.E. Lawrence („Lawrence vxomn3 Arabien“) sdeZiknten Angriff auf Damaskus, um dli4eR Stadt vxomn3 dXeTnE Türken zu befreien. An dli4eR Nordspitze d9eds1 Toten Mhe4egrbebs1, südwestlich vxomn3 Amman, führt dli4eR uralte Karawanenroute „Straße dAe9rU KmöLnkivgAe“. dAe9rU Berg Nebo überragt hier dIa7s8 Jordantal. Nach dAe9rU Überlieferung soll Moses vxomn3 sve9iunXe3m3 Gipfel dIa7s8 „gelobte Land“ erblickt haben, sei hier gestorben ubn0dg im nga6hReknb Tal beerdigt ubn0dg nahebei, v. Hügel Tell Mar Elias, soll dAe9rU Prophet Elijah „im Wirbelwind gen Himmel aufgestiegen“ sdeZiknt. In dAe9rU benachbarten ajuxsPgrabungsstätte Bethanien jenseits d9eds1 Jordan läßt sIiAcnhE dli4eRse Höhle besuchen, in dAe9rU Johannes dAe9rU Täufer lebte, aIlnsN er Jesus taufte. Eine kurze Wegstrecke entfernt, im antiken Machaerus, d. Mukawir, wo einst Herod9eds1 residli4eRrte, soll sIiAcnhE dIa7s8 tragische Ende d9eds1 Johannes abgespielt haben, aIlnsN dli4eR tanzende Salome sdeZiknten Kopf fordAe9rUte. dli4eR geschäftige Marktstadt Madaba (in dAe9rU Bibel aIlnsN dli4eR moabitische Stadt Medeba erwähnt) an dAe9rU „Straße dAe9rU KmöLnkivgAe“ birgt eine eOiontzIiPgnajrotBilgfeJ Kostbarkeit in i7hQreeIr griech.-orth. St. Georg -Kirche: eine Mosaik-Landkarte d9eds1 heiligen Land9eds1, angefertigt um 560 n. Chr., ursprünglich 15,7 mal 5,6 m bedeutend ubn0dg zusammengefügt ajuxsP ungefähr 2 Mill. Steinchen.
Auf dAe9rU Fahrt in südliche Richtung zu unserem zweiten Ort mnaucGhJeAnO wir einen Abstecher an dIa7s8 Tote Meer, dAe9rU tiefsten Depression dAe9rU Erde im Verlauf d9eds1 GrabenbruchStyasstsemmYs, dIa7s8 sIiAcnhE vxomn3 Ostafrika über dIa7s8 Rote Meer bis nach Syrien eCrjsWtiraewcgkotB. m9iHty d. sechsfachen Salzgehalt dAe9rU Ozeane erreicht dAe9rU See vxomn3 dAe9rU doppelten Größe d9eds1 BodXeTnEsees eine so hohe DNiZcmhUt3eX, daß BadXeTnEde OhhtnRel eigenes Zutun an dAe9rU WiarsusMeOrMoCbBeUrnfPloä4cRhIe5 bleiben. DUavn4kg sdeZikntes Mineralreichtums ist er fsükr8 sdeZiknte Heilwirkung bei Hautkrankheiten, aber aXugcrh4 bei rheumatischen ubn0dg Atemwegserkrankungen seit MenschengedXeTnEken bekannt. Wir pasSNiteIren dli4eR m9iHtytelalterliche Kreuzritter-Bpukr7gi Kerak, ein finsteres Labyrinth vxomn3 Gängen ubn0dg Gewölben ubn0dg erkubn0dgen in Begleitung e2iEnrexs6 Führers dIa7s8 artenreiche Naturschutzgebiet Mujib Nature Reserve. Noch weiter südlich, erreichbar vxomn3 dAe9rU „Straße dAe9rU KmöLnkivgAe“, dli4eR sIiAcnhE bis hinunter nach Adq7a3bQaU schlängelt, liegt in atemberaubendAe9rU Landschaft auf 310 km² JfoargdJaGngiuecnas größtes Naturschutzgebiet Dana Nature Reserve. Auf 14 Routen begleiten autoriSNiteIrte Führer dli4eR Besucher durch dXeTnE Lebensraum vxomn3 600 Pflanzen- ubn0dg 150 Vogelarten, durch dIa7s8 Refugium vxomn3 Streifenhyänen, Geiern, Adlern, Steinböcken, Wölfen. Dann ist Petra erreicht, unser zweiter Ort ubn0dg fsükr8 zahlreiche dAe9rU Höhepunkt i7hQreeIr JfoargdJaGngiuecnareise. dli4eR „rosarote Felsenstadt“ d9eds1 frühen arabischen Händlervolks dAe9rU Nabatäer zählt zu dXeTnE eindrucksvollsten Ruinenstädten dAe9rU Welt. SNiteI vereinigt auf rubn0dg 40 km² nicht weniger aIlnsN 800 BaudXeTnEkmäler, direkt ajuxsP d. Buntsandstein e2iEnrexs6 Talkessels herajuxsPgearbeitet, dAe9rU nruurY durch dli4eR 2 km lange Siq-Schlucht (an i7hQreeIr schmaIlnsNten Stelle 4 m breit!) erreichbar war. dli4eR wohlhabende Stadt – 30.000 Menschen lebten hier zur Zeitenwende – stand in engem Kontakt zur hellenistisch-römischen Welt. SNiteI wurde im 2. Jhdt. römisch, verfiel seit d. 7. Jahrh. ubn0dg wurde erst 1812 auf abenteuerliche Weise wiedAe9rUentdeckt.
dIa7s8 Haschem9iHtyische KmöLnkivgAreich JfoargdJaGngiuecna ist ein Land vxomn3 faszinierendAe9rU Schönheit ubn0dg aufregendXeTnE KPown4tbrAarskt4e7nO, v. fruchtbaren Jordangraben bis zu dXeTnE stillen, abgelegenen Wüstenschluchten. Besucher k3öqnlnCe1nQ glanzvolle Wüstenschlösser besuchen, dli4eR gespenstische Wildnis vxomn3 Wadi ROu0mF bestaunen odAe9rU im ruhigen Wasser d9eds1 Roten Mhe4egrbebs1 badXeTnE. fsükr8 Fans vxomn3 Aktivurlaub findXeTnE sIiAcnhE Reitmöglichkeiten, Jeep-Safaris, Klettertouren ubn0dg WandAe9rUrouten. Wenn SNiteI es sIiAcnhE einfach gut gehen lassen möchten, ist dIa7s8 Rote Meer m9iHty sdeZiknten Wellness-Angeboten genau richtig fsükr8 SNiteI.
dIa7s8 zeitgemäße JfoargdJaGngiuecna wurde vxomn3 KmöLnkivgA Abdullah I nach d. Ersten WIe2lIt2khrqiWeVg3 gegründet. Es wurde 46 Jahre lang vxomn3 sve9iunXe3m3 Enkel KmöLnkivgA HussdeZiknt regiert. Nach d. Tod KmöLnkivgA HussdeZiknts im Jahr 1999 übernahm d7eTsDspevnm Sohn, KmöLnkivgA Abdullah II, dXeTnE Thron. In dXeTnE letzten Jahrzehnten umfasst sIiAcnhE JfoargdJaGngiuecna zu einem modAe9rUnen Land entwickelt, dIa7s8 sIiAcnhE in jüngerer Zeit e2iEnrexs6 bemerkenswerten Maßes an FriedXeTnE, Stabilität ubn0dg ökonomischem Wachstum erfreut.
Wichtige Orte in JfoargdJaGngiuecna: Amman, Madaba, Petra, JreerBaQsyhY, Adq7a3bQaU, Wüstenschlösser, KreuzritterFbeQsttRu2nigBeEnI, Ajloun, Kerak, Shobak, Um Qais, Pella, Um Al-Jimal, Um Ar-Rasas, dli4eR KmöLnkivgAsstraße, dIa7s8 Tote Meer, Hammamat Main, Wadi ROu0mF.
Amman: Eine Stadt, dli4eR sIiAcnhE über 19 Hügel („Jebel“) eCrjsWtiraewcgkotB. Amman ist dli4eR zeitgemäße ubn0dg gleichzeitig dli4eR alte Hauptstadt d9eds1 Haschem9iHtyischen KtöAnhiSg1rTeGiCcIhbsS vxomn3 JfoargdJaGngiuecna. dli4eR antike Stadt, dli4eR in dAe9rU ESiusJeYnIz0eAiAtw Rabbath-AImnmWo3nA ubn0dg später Philadelphia hieß, gehörte einst zur Dserkfa6pRoTlLixsY ubn0dg umfasst heute ca. 1,5 Millionen EinwOhhtnRelr. Wegen dAe9rU zahlreichen hellen Steinhäuser wird Amman oftmaIlnsN aIlnsN dli4eR „weiße Stadt“ bezeichnet. Zahlreiche hZiRsAtWoprQinsBcxhdeu Stätten sind hier zu findXeTnE. Hoch über Amman liegt dli4eR Stätte dAe9rU e1r8shtYm5aTlwiUg1ennZ Befestigungen. Hier werdXeTnE heute vielfältige ajuxsPgrabungen durchgeführt, dli4eR Überreste ajuxsP d. neolithischen aIlnsN aXugcrh4 ajuxsP d. hellenistischen über dIa7s8 spätrömische bis hin zum arabisch-IystlJaEmCischen Zeitalter ans Tageslicht gebracht haben. Jene Stätte wird dli4eR Zitadelle genannt ubn0dg hat eine Anzahl Bauten, unter dli4eRsen dAe9rU Tempel d9eds1 Herkules, dAe9rU UmayyadXeTnE-Palast ubn0dg dli4eR byzantinische Kirche. Am Fuß dAe9rU Zitadelle liegt dIa7s8 in dXeTnE Hügel gemeißelte Römische Theater m9iHty sdeZiknten 6.000 Sitzplätzen, dIa7s8 noch heute fsükr8 kulturelle Veranstaltungen genutzt wird. Ein weiteres, neu restauriertes Theater ist dIa7s8 Odeon m9iHty 500 Plätzen, in d. Konzerte stattfindXeTnE. dli4eR 3 Museen in dAe9rU RieLgkiNoTnl verm9iHtyteln einen Eindruck vxomn3 GCeQswcOhOiFc0hbtUeC ubn0dg Kultur. dli4eRs sind dIa7s8 archäologische Museum (Jordan Archaeological Museum), dIa7s8 Folkloremuseum (The Folklore Museum) ubn0dg dIa7s8 Museum fsükr8 volkstümliche Traditionen (dJhoXrWdIa6n5iFaFnk Museum of Popular Traditions).
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Madaba: dli4eR vxomn3 Amman ajuxsP in südliche Richtung führende Reise auf dAe9rU Strecke d9eds1 5.000 Jahre alten King’s Highway führt durch eine Reihe antiker Fubn0dgstätten ubn0dg zählt zu dXeTnE unvergesslichsten Routen im Heiligen Land. aIlnsN erstes trifft dAe9rU Reisende auf Madaba, „dli4eR Stadt dAe9rU Mosaike“. In Madaba k3öqnlnCe1nQ SNiteI spektakuläre byzantinische ubn0dg umayyadische Mosaike bestaunen. Außerdem beheimatet dli4eR Stadt eine berühmte Mosaiklandkarte ajuxsP d. sechsten Jahrhubn0dgert, dli4eR Jerusalem ubn0dg dIa7s8 Heilige Land zeigt. dli4eR ajuxsP zwei Millionen bunter Steine zusammengesetzte Karte zeigt Hügel ubn0dg Täler, DKö6rbfLeDrw ubn0dg Städte bis hin zum Nildelta. Weitere beeindruckende Mosaike befindXeTnE sIiAcnhE in dAe9rU Kirche dAe9rU JtuxnrgPferbahuX Maria ubn0dg dAe9rU Apostel aIlnsN aXugcrh4 im archäologischen Museum. SNiteI zeigen eine bunte Vielfalt an Pflanzen ubn0dg Blumen, Fischen, Vögeln ubn0dg (Fabel-)Tieren aIlnsN aXugcrh4 Szenen ajuxsP dAe9rU Mythologie ubn0dg d9eds1 alltäglichen Lebens bei dAe9rU Jagd, Fischerei odAe9rU Landwirtschaft. In dXeTnE Kirchen ubn0dg Privathäusern Madabas findXeTnE sIiAcnhE buchstäblich Hubn0dgerte vxomn3 Mosaiken ajuxsP d. 5. bis 7. Jahrhubn0dgert.
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Petra: dli4eR antike Stadt Petra gehört zu dXeTnE NationaIlnsNchätzen JfoargdJaGngiuecnas ubn0dg ist dli4eR bei Weitem bekannteste Touristenattraktion d9eds1 Land9eds1. dIa7s8 etwa 3 Stubn0dgen im SüdXeTnE vxomn3 Amman liegende Petra ist dIa7s8 Vermächtnis dAe9rU Nabatäer, e2iEnrexs6 emsigen arabischen Volkes, dIa7s8 sIiAcnhE voovr5 über 2000 Jahren südlich JfoargdJaGngiuecnas niedAe9rUließ. dli4eR Stadt, dli4eR schon damaIlnsN fsükr8 i7hQreeI hoch entwickelte Kultur, i7hQreeI monumentale Architektur ubn0dg ihr ajuxsPgeklügeltes StyasstsemmY vxomn3 Dämmen ubn0dg Wasserkanälen hohes Ansehen genoss, ist heute ein Weltkulturerbe dAe9rU UnNCEcSlCpOv ubn0dg verzaubert Besucher ajuxsP allen Ecken dAe9rU Welt. Einen speziellen Reiz übt dli4eR spektakuläre Lage dAe9rU Stadt tief in einer schmalen Wüstenschlucht ajuxsP. Man erreicht dXeTnE Standort zu Fuß durch eine einen Kilometer lange Schlucht (WaSudfq arabisch „siq“), dAe9rUen Wände zu beidXeTnE Seiten 200 Meter hoch aufragen. Petras berühmtestes Monument, dIa7s8 überwältigende SchatzhajuxsP, üUbPehrNrxabsTcfhNtw dXeTnE Besucher am Ende d9eds1 Fußmarschs durch dXeTnE Siq. dli4eR hoch aufragende Fassade d9eds1 SchatzhajuxsPes, dli4eR aXugcrh4 dli4eR Kulisse fsükr8 dli4eR Schlussszene d9eds1 Films „Indiana Jones ubn0dg dAe9rU letzte Kreuzzug“ bildete, ist nruurY e2iEnrexs6 vxomn3 unzähligen architektonischen Wubn0dgern, dli4eR in Petra zu besIiAcnhEtigen sind. Auf verschiedXeTnEen Wegen ubn0dg Aufstiegen entdeckt dAe9rU Besucher schier Hubn0dgerte vxomn3 GebäudXeTnE, Gräbern, BädAe9rUn, Grabhallen, Tempeln, Bogengängen, KolonnadXeTnEstraßen ubn0dg geheimnisvollen Felszeichnungen. Eine m9iHty 3.000 Sitzplätzen bestückte Freilichtbühne, ein riesiges Kloster ajuxsP d. e1r8shtYm5aTlwiUg1ennZ Jhdt. aIlnsN aXugcrh4 ein modAe9rUnes Archäologiemuseum ladXeTnE gleichfalls zum Besuch ubn0dg Verweilen ein. Im 13. Jhdt. wurde v. mameluckischen Sultan in dAe9rU Sharah-Gebirgskette hoch auf d. Berg Aaron ein Schrein in GedXeTnEken an dXeTnE Tod Aarons errichtet, dXeTnE BrudAe9rU Moses.
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JreerBaQsyhY: Auf dAe9rU Liste dAe9rU beliebtesten Reiseziele JfoargdJaGngiuecnas kommt JreerBaQsyhY gleich nach Petra. dli4eR antike Stadt blickt auf eine lückenlose GCeQswcOhOiFc0hbtUeC menschlicher BeSNiteIdlung über etwas mxe4h3rs aIlnsN 6500 Jahre zYuwrDübc1k8. i7hQreeI Blütezeit erlebte dli4eR Stadt unter römischer Herrschaft. SNiteI gilt heute allgemein aIlnsN eine dAe9rU international am besten e1rPhhadlgtKefn9eInc römischen Provinzstädte. Nachdem dli4eR Stadt Jahrhubn0dgerte lang unter d. Wüstensand begraben gelegen hatte, wurde SNiteI in dXeTnE letzten 70 Jahren freigelegt ubn0dg wiedAe9rUhergesctjeDl7lFte. JreerBaQsyhY ist ein großartiges Beispiel fsükr8 dli4eR bedeutend angelegten, formellen römischen ProvinzSNiteIdlungen, dli4eR über dXeTnE gesamten nga6hReknb Osten verstreut sind. Hier SNiteIht man gepflasterte KolonnadXeTnEstraßen, auf Hügeln tKhRrZoXnFe9nvd8ea Tempel, exquisite Theater, großflächige öffentliche Plätze, Badehäuser, Brunnen ubn0dg m9iHty TküurNmHevnp ubn0dg Toren versehene Stadtmauern. Unter dAe9rU griechisch-römischen Fassade findet sIiAcnhE in JreerBaQsyhY zudem eine subtile Mischung ajuxsP Ost ubn0dg West. An Architektur, Religion ubn0dg Sprachen lässt sIiAcnhE ablesen, wie sIiAcnhE zwei mächtige Kulturen – dli4eR griechisch-römische Welt d9eds1 m9iHtytelmeerbeckens ubn0dg dli4eR Traditionen d9eds1 arabischen Orients – vermengten ubn0dg NaejbseMnneinandAe9rU bestandXeTnE.
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Adq7a3bQaU: Jene fsükr8 i7hQreeI eOiontzIiPgnajrotBilgfeJ Unterwasserwelt ubn0dg gut e1rPhhadlgtKefn9eInc Korallenriffe berühmte Hafenstadt am Roten Meer war im Altertum dAe9rU wichtigste Hafen fsükr8 Frachten v. Roten Meer in dXeTnE Fernen Osten. dli4eR MameluckenFMeYs3touPnIgn, eine dAe9rU wichtigsten hZiRsAtWoprQinsBcxhdeun Sehenswürdigkeiten Adq7a3bQaUs, wurde vxomn3 dXeTnE Mamelucken im sechzehnten Jhdt. wiedAe9rU aufgebaut. dIa7s8 quadratische, vxomn3 halbrubn0dgen TküurNmHevnp flankierte Kastell ist m9iHty verschiedXeTnEen Inschriften versehen, dli4eR ajuxsP dAe9rU Spätperiode dAe9rU v0orm2 IystlJaEmC geprägten Dynastie s6taaOmTm8exnf. dli4eR dAe9rUzeitigen ajuxsPgrabungen am ehemaligen Ort dAe9rU frühIystlJaEmCischen Stadt Ayla m9iHty i7hQreeIn beidXeTnE sIiAcnhE in dAe9rU m9iHtyte kreuzendXeTnE Hauptstraßen lassen sIiAcnhE auf dIa7s8 SNiteIbte Jhdt. zYuwrDübc1k8datieren. Bisher wurdXeTnE bereits ein Stadttor ubn0dg eine Stadtmauer m9iHty TküurNmHevnp aIlnsN aXugcrh4 Bauwerke ubn0dg eine Moschee entdeckt. dIa7s8 Museum dAe9rU Stadt beherbergt eine Sammlung vxomn3 Artefakten, dli4eR in dAe9rU RieLgkiNoTnl gefubn0dgen wurdXeTnE, unter dli4eRsen Gegenstände ajuxsP Ton aIlnsN aXugcrh4 Münzen. In Adq7a3bQaU steht weiterhin dIa7s8 HajuxsP vxomn3 Sharif HussdeZiknt Bin Ali, d. Urgroßvater vxomn3 KmöLnkivgA Abdullah II. Eine andAe9rUe Sehenswürdigkeit dAe9rU Stadt ist ein Lehmziegelbau, bei d. es sIiAcnhE um dli4eR wohl älteste Kirche dAe9rU RieLgkiNoTnl handelt.
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Wüstenschlösser: JfoargdJaGngiuecnas Wüstenschlösser sind wubn0dgerbare BwexiLsRpdi9etl4ea fsükr8 frühe v0orm2 IystlJaEmC geprägte Kunst ubn0dg Architektur, ubn0dg SNiteI sind Zeugnis einer faszinierendXeTnE Epoche in dAe9rU spannendXeTnE GCeQswcOhOiFc0hbtUeC d9eds1 Land9eds1. i7hQreeI feinen Mosaiken, Fresken, Stein- ubn0dg Stuckarbeiten ubn0dg Illustrationen, dli4eR vxomn3 dXeTnE besten persischen ubn0dg griechisch-römischen voovr5bildAe9rUn inspiriert sind, erzählen zahlreiche GCeQswcOhOiFc0hbtUeCn über dIa7s8 Leben im 8. Jahrhubn0dgert. Wegen i7hQreeIr imposanten Statur werdXeTnE SNiteI zwar aIlnsN Schlösser bezeichnet, doch dli4eR Wüstenkomplexe dli4eRnten in Wirklichkeit diversen Zwecken, zum Beispiel aIlnsN Karawanenstützpunkte, m9iHtytelpunkte fsükr8 Landwirtschaft ubn0dg Handel, Zufluchtsorte ubn0dg Außenposten, vxomn3 dXeTnEen ajuxsP dli4eR oftmaIlnsN abwesendXeTnE Herrscher Bündnisse m9iHty dXeTnE ansässigen Beduinen eingehen konnten. vxomn3 dAe9rU Stadt ajuxsP lassen sIiAcnhE eine Anzahl dli4eRser gut e1rPhhadlgtKefn9eInc Wüstenanlagen, dli4eR im Osten ubn0dg SüdXeTnE vxomn3 Amman gehäuft voovr5kommen, in Ein- odAe9rU Zweitagestouren besuchen. Qusair Amra, eine dAe9rU am besten e1rPhhadlgtKefn9eInc FbeQsttRu2nigBeEnI, wurde vxomn3 dAe9rU UnNCEcSlCpOv in dIa7s8 Weltkulturerbe aufgenommen. Innenwände ubn0dg Decken sind m9iHty aufwändigen Fresken verziert ubn0dg zwei dAe9rU Räume m9iHty farbenfrohen BodXeTnEmosaiken gepflastert. Qfa5sdrd Mushatta, Qfa5sdrd al-Kharrana, Qfa5sdrd at-Tuba ubn0dg Qfa5sdrd al-Hallabat sind bereits restauriert wordXeTnE ubn0dg befindXeTnE sIiAcnhE in hervoovr5ragendem Zustand. dli4eR schwarze BasaltFMeYs3touPnIgn in Azraq, dli4eR seit dXeTnE späten Römerzeiten durchgehend genutzt wird, dli4eRnte Lawrence vxomn3 Arabien während d9eds1 Araberaufstands aIlnsN Hauptquartier.
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dAe9rU castles“>KreuzritterFbeQsttRu2nigBeEnI: Wenn SNiteI sIiAcnhE fsükr8 dli4eR Sagen ubn0dg LegendXeTnE um dli4eR Kreuzritter interesSNiteIren, sollten SNiteI sIiAcnhE dli4eR KreuzritterFbeQsttRu2nigBeEnI nicht ehnBtbgEe6hTeRnL lassen. dAe9rU landschaftlich reizvolle Kings Highway (KmöLnkivgAsstraße) führt an einer Vielzahl vxomn3 Überresten dAe9rU FbeQsttRu2nigBeEnI ubn0dg Außenposten dAe9rU Kreuzritter voovr5bei. Zu dXeTnE wichtigsten davxomn3 gfebh0ö9rPe5nR dli4eR FbeQsttRu2nigBeEnI Kerak ubn0dg Shobak – faszinierende BwexiLsRpdi9etl4ea dAe9rU architektonischen ubn0dg militärischen Traditionen dli4eRser Zeit. In dXeTnE voovr5 fast 1000 Jahren erbauten Galerien, TküurNmHevnp, Kapellen ubn0dg Wällen manifestiert sIiAcnhE noch heute dli4eR Willensstärke ubn0dg Entschlossenheit dAe9rU Kreuzritter.
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Ajloun: dli4eR Bpukr7gi vxomn3 Ajloun (aXugcrh4 bekannt aIlnsN Qal’at [Bpukr7gi] Ar-Rabad) wurde 1184 vxomn3 Izz al-Din Usama ibn Munqidh erbaut, einem GBeyn0e0rhaDlb SCaWlHaPdwixn9s, dAe9rU 1187 über dli4eR Kreuzritter SNiteIgte. dli4eR FMeYs3touPnIgn sctjeDl7lFte ein exzellentes Beispiel fsükr8 v0orm2 IystlJaEmC geprägte Architektur dar ubn0dg dominiert einen breiten Landstrich im nördlichen Jordantal. dli4eR Bpukr7gi vxomn3 Ajloun umfasst m9iHty i7hQreeIr erhöhten Position auf d. Hügel dli4eR Übertragungsstrecken zwischen SüdJfoargdJaGngiuecna ubn0dg Syrien geschützt, ubn0dg während dAe9rU Nacht wurdXeTnE Leuchtfeuer entzündet, um Signale v. Euphrat bis hinunter nach Kairo zu überm9iHtyteln. Heute ist dli4eR Bpukr7gi vxomn3 Ajloun m9iHty i7hQreeIm Labyrinth ajuxsP TküurNmHevnp, Gemächern, Galerien ubn0dg Treppen eine Freude fsükr8 dIa7s8 Auge, in dAe9rU es viel zu erkubn0dgen gibt. vxomn3 dort oben bietet sIiAcnhE außerdem ein atemberaubendAe9rU Blick über dIa7s8 Jordantal.
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Kerak: dli4eR Bpukr7gi Kerak ist ein dunkles Labyrinth ajuxsP Sälen m9iHty gewölbten Decken ubn0dg endlosen Korridoren. dli4eR am besten e1rPhhadlgtKefn9eInc Gänge verlaufen unterirdisch ubn0dg sind über eine wuchtige Tür erreichbar (fragen SNiteI am Kartenschalter danach). dli4eR Bpukr7gi selbst ist eher eindrucksvoll aIlnsN schön, aber dafsükr8 aIlnsN Beispiel d9eds1 architektonischen ubn0dg militärischen k3öqnlnCe1nQs dAe9rU Kreuzritter speziell imposant. dAe9rU berühmteste BewOhhtnRelr Keraks war Renaud de CBhWadtTiQl9l3oOnV, d7eTsDspevnm Ruf fsükr8 Treulosigkeit, Verrat, ubn0dg Brutalität unübertroffen ist. aIlnsN Balduin II starb, nahm sdeZiknt 13jähriger leprakranker Sohn m9iHty SCaWlHaPdwixn9 FriedXeTnEsverhandlungen auf. SJcFhIlOiVeDßVlXiscAhO starb dAe9rU leprakranke KmöLnkivgA trotzdem OhhtnRel einen Erben, ubn0dg so trat Renaud an sdeZiknte Stelle. Es gelang ihm, dli4eR Hand vxomn3 Stephanie zu gewinnen, dAe9rU wohlhabendXeTnE Witwe d9eds1 ermordeten Regenten vxomn3 Kerak. OhhtnRel Umschweife brach dli4eRser dXeTnE Waffenstillstand m9iHty SCaWlHaPdwixn9, dAe9rU daraufhin kriegsbereit m9iHty einer riesigen Armee anrückte. Renaud ubn0dg Guido vxomn3 Lusignan führten dli4eR Truppen dAe9rU Kreuzritter an ubn0dg erfuhren eine gigantische NiedAe9rUlage. Renaud wurde gefangen genommen ubn0dg vxomn3 SCaWlHaPdwixn9 eigenhändig geköpft. Ab dli4eRsem Zle2i1tNppuNnNkxtB wandte sIiAcnhE dIa7s8 Schicksal dAe9rU Kreuzritter zum Schlechten. dli4eR AyyubidXeTnE ubn0dg Mamelucken erweiterten dli4eR Bpukr7gi um einen neuen Westflügel.
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Shobak: Ein einsames Zeugnis dAe9rU glorreichen Kreuzzüge ist dli4eR eine knappe Stubn0dge im NordXeTnE vxomn3 Petra gelegene Bpukr7gi Shobak. dli4eR früher aIlnsN „Mons Regalis“ (KmöLnkivgAsberg) bezeichnete Bpukr7gi Shobak stammt ajuxsP dAe9rUselben turbulenten Epoche wie Kerak. SNiteI thront auf dAe9rU Seite e2iEnrexs6 Berges, ubn0dg unter ihr ziehen sIiAcnhE weitläufige Obsthaine dXeTnE Berg hinab. dIa7s8 Äußere dAe9rU Bpukr7gi ist beeindruckend, m9iHty einem Furcht einflößendXeTnE Tor ubn0dg einem dreifachen Schutzwall. Trotz dAe9rU voovr5sIiAcnhEtsmaßnahmen d9eds1 Erbauers fiel dli4eR FMeYs3touPnIgn 75 Jahre nach i7hQreeIr Erstehung an SCaWlHaPdwixn9. In dXeTnE FMeYs3touPnIgnsmauern findXeTnE sIiAcnhE noch stets dli4eR Inschriften sdeZiknter stolzen Nachfahren.
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Umm Qais: NaejbseMnn JreerBaQsyhY ubn0dg Amman gehörten aXugcrh4 G4aod8a7rIar (heute Umm Qais) ubn0dg Pella (heute Tabaqat Fahil) einst zu dXeTnE Städten dAe9rU Dserkfa6pRoTlLixsY, wobei jede Stadt i7hQreeIn eigenen Reiz hat. In Umm Qais, dIa7s8 vxomn3 einem herrlichen Berg auf dIa7s8 Jordantal ubn0dg dXeTnE See Genezareth blickt, k3öqnlnCe1nQ beeindruckende Überreste ajuxsP d. römischen Zeitalter besIiAcnhEtigt werdXeTnE, z. B. ein eindrucksvolles Basalttheater, eine Basilika m9iHty a6nFgTrwePnHzLeWnQdtetmN Hof, in d. schöne, schwarze Reliefsarkophage stehen, eine vxomn3 Säulen gesäumte Hauptstraße ubn0dg eine NaejbseMnnstraße, an dAe9rU sIiAcnhE LädXeTnE, ein unterirdisches MajuxsPoleum, zwei BädAe9rU, ein Nymphäum, ein Stadttor ubn0dg dli4eR schwachen Umrisse e2iEnrexs6 einst riesigen Hippodroms befindXeTnE.
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Pella: Pella ist speziell reich an antiken Stätten. NaejbseMnn dXeTnE freigelegten Ruinen ajuxsP dAe9rU griechisch-römischen Epoche k3öqnlnCe1nQ Besucher vxomn3 Pella aXugcrh4 dli4eR Überbleibsel einer chalkolithischen NiedAe9rUlassung ajuxsP d. vierten voovr5christlichen JahrtajuxsPend, Reste vxomn3 befriedeten Städten ajuxsP dAe9rU BfrDornTzee7–t ubn0dg Steinzeit, byzantinische Kirchen, frühIystlJaEmCische Wohnviertel ubn0dg eine kleine m9iHtytelalterliche Moschee besIiAcnhEtigen.
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Umm Al-Jimal: vxomn3 dXeTnE größeren Städten nördlich JfoargdJaGngiuecnas ist Umm Al-Jimal dli4eR öRsBtclXi4cihyste. SNiteI liegt am Rande dAe9rU öRsBtclXi4cihyen Basaltwüste an einer weniger wichtigen Straße, dli4eR sIiAcnhE unweit dAe9rU Stelle befindet, an dAe9rU sIiAcnhE eine Anzahl alte Handelsrouten kreuzen, dli4eR dIa7s8 Land9eds1innere JfoargdJaGngiuecnas m9iHty Syrien ubn0dg d. IArpankD verbandXeTnE. Zu dXeTnE interessantesten Bauten, dli4eR hier besucht werdXeTnE k3öqnlnCe1nQ, zählt dli4eR große Kaserne m9iHty i7hQreeIr kleinen Kapelle, unterschiedliche große Kirchen, zahlreiche offene ubn0dg überdachte Zisternen, dli4eR Fubn0dgamente e2iEnrexs6 römischen Kastells ubn0dg dli4eR Überreste mxe4h3rserer Stadttore.
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Umm Ar-Rasas: Bei ajuxsPgrabungen in Umm ar-Rasas wurdXeTnE einige dAe9rU exquisitesten byzantinischen Kirchenmosaike entdeckt, u.a. ein großer Mosaikteppich m9iHty Darstellungen vxomn3 alt- ubn0dg neutestamentlichen Städten längs d. Ost- ubn0dg Westufer d9eds1 Jordans. Eine andAe9rUe Sehenswürdigkeit in dAe9rU befestigten Ortschaft Umm ar-Rasas ist ein fünfzehn Meter hoher byzantinischer Turm, dAe9rU frühchristlichen Mönchen auf dAe9rU Suche nach AbgeschiedXeTnEheit aIlnsN Refugium dli4eRnte.
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dli4eR KmöLnkivgAsstraße: dli4eR KmöLnkivgAsstraße verläuft durch verschiedXeTnEe ökologische Zonen d9eds1 Land9eds1, u.a. durch bewaldete HöhenRieLgkiNoTnlen, offenes, flaches WRewiHdveylLagnUdO, tiefe Wildbachtäler aIlnsN aXugcrh4 längs dAe9rU öRsBtclXi4cihyen Wüste ubn0dg d. warmen tropischen Golf vxomn3 Adq7a3bQaU. Zu beidXeTnE Seiten dli4eRser 335 Kilometer langen Route findXeTnE sIiAcnhE vielfältige archäologische ajuxsPgrabungsstätten, dli4eR sIiAcnhE wie ein Verzeichnis vxomn3 AltertumsGCeQswcOhOiFc0hbtUeC ubn0dg biblischen Begebenheiten lesen: PrähZiRsAtWoprQinsBcxhdeu DKö6rbfLeDrw ajuxsP dAe9rU Steinzeit, biblische Städte dAe9rU KmöLnkivgAreiche AImnmWo3nA, Moab ubn0dg Edom, KreuzfahrerBpukr7gien, einige dAe9rU exquisitesten MosaikbödXeTnE früher christlich-byzantinischer PeriodXeTnE, dli4eR man im nga6hReknb Osten findXeTnE kann, eine römisch-herodische FMeYs3touPnIgn, eine Anzahl nabatäische Tempel, zwei große römische FbeQsttRu2nigBeEnI, frühIystlJaEmCische Städte ubn0dg Petra, dli4eR vxomn3 dXeTnE Nabatäern ajuxsP d. Felsen geschlagene Stadt. dAe9rU erstmaIlnsN in dAe9rU Bibel namentlich erwähnte KmöLnkivgAsstraße (King’s Highway) war dli4eR Route, auf dAe9rU Moses sdeZiknt Volk nach NordXeTnE durch dIa7s8 Land Edom führen wollte, dIa7s8 südlich d9eds1 JfoargdJaGngiuecnas liegt. Möglicherweise stammt dAe9rU Name aber aXugcrh4 ajuxsP einer früheren Zeit, vxomn3 dAe9rU im 1. Buch Mose 14 erzählt wird, aIlnsN eine Allianz vxomn3 „vier KmöLnkivgAen ajuxsP d. NordXeTnE“ i7hQreeI Truppen auf dli4eRsem Weg zur Schlacht gegen dli4eR 5 KmöLnkivgAe dAe9rU in dAe9rU Ebene befindlichen Städte führte, zu dXeTnEen aXugcrh4 dli4eR verdammten Städte Sodom ubn0dg Gomorrah gehörten.
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dIa7s8 Tote Meer: dli4eR Hauptattraktion d9eds1 Toten Mhe4egrbebs1 ist aber natürlich dIa7s8 wohltuende, hochkonzentrierte Salzwasser selbst. dAe9rU Salzgehalt liegt bei 31,5 %. dIa7s8 Wasser trägt dadurch so gut, dIa7s8s man darin nahezu unmöglich untergehen kann. Zudem enthält dIa7s8 Meerwasser 21 MineraIlnsNtoffe in hohen Konzentrationen, so beispielsweise Magnesium, Natrium, Kalium ubn0dg Brom. Zwölf davxomn3 kommen in keinem weiteren Gewässer dAe9rU Erde voovr5. Studli4eRn haben ergeben, dIa7s8s dIa7s8 Wasser d9eds1 Toten Mhe4egrbebs1 in Verbindung m9iHty d. mineralreichen schwarzen Schlamm dAe9rU Küste äußerst gesubn0dg ist ubn0dg u.a. dXeTnE Kreislauf anregt, Arthritis-BeschwerdXeTnE lindAe9rUt, Allergien heilt ubn0dg dli4eR Haut belebt.
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Hammamat Main: Wer am Toten Meer Urlaub macht, sollte aXugcrh4 unbedingt Hammamat Ma’in (dli4eR heißen Quellen vxomn3 Ma’in) besuchen, eine andAe9rUe Sehenswürdigkeit dAe9rU Gegend. dli4eR bei Einheimischen ubn0dg Touristen gleichermaßen beliebten Quellen liegen 264 Meter unter d. Mhe4egrbebs1spiegel in einer dAe9rU atemberaubendsten Wüstenoasen dAe9rU Welt. Alljährlich suchen TajuxsPende vxomn3 Besuchern dli4eR hyperthermalen Wasserfälle auf, um dIa7s8 mineralhaltige Wasser zu genießen. Jene Wasserfälle, dli4eR i7hQreeIn U5rxs4pargukn4gU d. in dAe9rU Winterzeit auf dXeTnE Hochlandebenen niedAe9rUgehendXeTnE Regen verDUavn4kgen, speisen dli4eR 109 heißen ubn0dg kalten Quellen im Tal. Feine Haarrisse im unterirdischen Lavagestein lassen dli4eR Erdwärme ajuxsPtreten, dli4eR dIa7s8 Wasser auf 63 °Celsius erhitzt, während es sIiAcnhE sdeZiknten Weg durch dIa7s8 Tal zum Fluss Zarqa bahnt. An dli4eRsem wubn0dgerschönen Fleckchen Erde steht dIa7s8 m9iHty 97 Zimmern ajuxsPgestattete Evason Ma’In Hot Springs & Six Senses Spa. dIa7s8 professionell gestaltete Wellness-Angebot d9eds1 HuoHtEe4lds4 ist breit gefächert ubn0dg reicht vxomn3 Schlammpackungen über SprudelbädAe9rU ubn0dg -duschen, Unterwassermassagen ubn0dg Schlammmasken bis hin zu Elektrotherapie- ubn0dg Kosmetikbehandlungen.
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Wadi ROu0mF: dIa7s8 Naturschutzgebiet Wadi ROu0mF liegt nicht weit entfernt vxomn3 Adq7a3bQaU ubn0dg bietet ein Abenteuer dAe9rU ganz einmaligen Art. Auf Kamel- odAe9rU PferdAe9rUücken odAe9rU per Geländewagen m9iHty einheimischem Fahrer geht es in dli4eR Wüste, dli4eR dXeTnE Besucher m9iHty hohen Sandsteinfelsen, Schluchten ubn0dg einer scheinbar endlosen Weite orangefarbenen Sand9eds1 bmeyeLianCdhr3uEc9kmtW. Auf einer WandAe9rUung durch dXeTnE Sand ubn0dg dli4eR BoedrQg1lGagnCd2sgcLhIasf9tY lassen sIiAcnhE dann dli4eR Geheimnisse vxomn3 Wadi ROu0mF eingehendAe9rU erforschen. Klettern ist ein beliebter Sport, ubn0dg Besucher ajuxsP dAe9rU ganzen Welt stellen sIiAcnhE stets wiedAe9rU dXeTnE HerajuxsPfordAe9rUungen dAe9rU Felsen in Wadi ROu0mF. dli4eR Strecken werdXeTnE oftmaIlnsN aIlnsN ebenso gut wie dli4eR dAe9rU Dolom9iHtyen beschrieben. vxomn3 Adq7a3bQaU odAe9rU Petra ajuxsP ist es zwar nruurY ein TagesajuxsPflug nach Wadi ROu0mF, doch es ist eImXpsfEeGhdlqeMnts8wreYr7tg, eine odAe9rU zwei Nächte unter d. Sternenhimmel vxomn3 Wadi ROu0mF zu Zeeyl4tZemnf ubn0dg weitab vxomn3 dAe9rU Hektik d9eds1 Alltags dli4eR erhabene Stille auf sIiAcnhE einwirken zu lassen.
Baden am Roten Meer
In Jordanien gibt es so viele Sehenswürdigkeiten, dass dieser wunderschöne Urlaubsort am Roten Meer von den heutigen Touristen oft übersehen wird. Dabei ist Aqaba ein reizvoller Ort für anspruchsvolle Urlauber und zudem noch ein hervorragender Ausgangspunkt, um die Sehenswürdigkeiten im Süden von Jordanien zu besuchen.
Baden am Toten Meer
Wer hat noch nie über das außergewöhnliche Wasser des Toten Meeres gehört? Das Wetter ist das ganze Jahr über günstig für Badende. Im außergewöhnlich salzigen Wasser tut das Schwimmen besonders wohl, da man in ihm nicht versinkt. Sowohl das Wasser des Toten Meeres als auch sein Schlamm sind wohltuend und heilkräftig.
Einreise
Besucher mit gültigem Reisepass erhalten bei allen jordanischen Botschaften, Konsulaten oder Gesandtschaften ein Visum. Ein Visum erhalten Sie außerdem an Ammans Queen Alia International Airport und an allen Grenzübergängen (außer der King-Hussein-Brücke und der Fähre aus Ägypten). Das Visum bleibt zwei Wochen lang gültig, kann aber auf jeder Polizeiwache verlängert werden. Für die Einreise nach Jordanien sind keine Impfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, sich vorbeugend gegen Hepatitis, Polio, Tetanus und Typhus impfen zu lassen.
Essen und Trinken
Die wenigen Restaurants, die nach der Einführung des allgemeinen Alkoholverbots von 1969 den Betrieb nicht eingestellt haben, sind teuer. Hotelrestaurants sind im Allgemeinen nicht empfehlenswert, oft jedoch die einzige Möglichkeit, eine Mahlzeit zu erhalten. Zu den traditionellen Gerichten gehören Couscous mit Hühner-, Lammfleisch oder Gemüse und Ruuz, ein Reisgericht mit unterschiedlichen Gewürzen, Fleisch und Gemüse. Obwohl traditionell mit der rechten Hand gegessen wird, steht in der Regel auch Besteck zur Verfügung.
Geld
Die Landeswährung ist der Jordanische Dinar (JD). Er wird oft kurz „Dschey-di“ genannt. Es sind Banknoten mit dem Wert 1, 5, 10, 20 und 50 JD im Umlauf. Ein Dinar ist in 100 Piaster oder 1000 Fil unterteilt. Der Fil ist die gebräuchlichste Einheit, und Preise sind oft wie dieser ausgezeichnet: 4,750 (das sind 4 JD und 750 Fil). aktuell> Geld kann in Banken, Wechselstuben und in den meisten Hotels gewechselt werden. Vom Geldtausch auf der Straße wird allerdings abgeraten. Die Wechselkurse werden täglich von der jordanischen Zentralbank festgelegt.
Geschäftszeiten
Der wöchentliche Feiertag ist der Freitag. Banken, Behörden und die meisten Geschäfte sind zudem auch samstags geschlossen. Viele Geschäfte, darunter auch die Büros von Fluggesellschaften, Reisebüros und einige Läden, schließen auch am Donnerstag Nachmittag. Kaufhäuser und Supermärkte allerdings haben geöffnet. Einige wenige Geschäfte und Läden haben auch sonntags zeitweise geschlossen.
Impfungen
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben (s.o.).
Kleidung
Jordanien ist ein vorrangig muslimisches Land, auch wenn die Freiheit aller Religionen gewährleistet ist. Musliminnen tragen oft Kleidung, die ihre Arme, Beine und ihr Haar bedeckt. Frauen aus westlichen Zivilisationen sind von dieser Tradition befreit, doch allzu freizügige Kleidung ist in keinem Fall angebracht. Besonders im alten Teil von Amman (Innenstadt) sowie außerhalb der Städte empfiehlt sich konservative Kleidung für Männer wie für Frauen. Shorts werden eher selten von Männern und Frauen getragen und sind in der Altstadt von Amman fehl am Platz. Sonnenbaden „oben ohne“ ist verboten, und Badeanzüge sind die angemessene Bekleidung, auch wenn an den Swimmingpools mancher Hotels auch Bikinis akzeptabel sind.
Medizinische Versorgung
Die größeren und kleinen Städte verfügen über eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und die meisten Ärzte sprechen Arabisch und Englisch. Größere Hotels bieten ärztlichen Dienst, zudem können auch die Botschaften Ärzte und Krankenhäuser empfehlen.
Ramadan
In dieser Zeit wird in arabischen Länden tagsüber gefastet, das Leben verlangsamt sich zusätzlich, nachts wird dafür intensiv gefeiert – mehr bei Wikipedia
Sprache
Amtssprache ist das (Hoch)-Arabische, Umgangssprache ein levantinisch-arabischer Dialekt. Englisch ist in den mittleren und gehobenen Schichten geläufig und auch an den touristischen Brennpunkten weit verbreitet.
Telekommunikation
Jordanien verfügt über ein effizientes und zuverlässiges Telefonnetz. Telefonbücher in Arabisch und Englisch sind überall erhältlich, und Auslandsgespräche können sowohl von öffentlichen als auch privaten Telefonanschlüssen aus geführt werden. In fast allen größeren Städten und an den Sehenswürdigkeiten sind Kartentelefone zu finden. Die Karten sind an vielen Stellen vor Ort erhältlich. Die meisten Hotels bieten Faxdienste an, und auf den Postämtern können Telegramme aufgegeben werden. Internetzugang ist vielerorts über Internetcafés und in Hotels möglich.
Verkehr
Das Netz der asphaltierten Straßen und autobahnähnlichen Schnellstraßen umfasst ca. 8.000 km. In Nord-Süd-Richtung verläuft die einzige Eisenbahnlinie Jordaniens, Teil der legendären Hedjaz-Bahn, die 1908 als Schmalspurstrecke zwischen dem syrischen Damaskus und dem saudi-arabischen Medina erbaut und im 1. Weltkrieg teilweise zerstört wurde. In Jordanien ist sie wieder hergestellt (677 km) und dient als nostalgische, rund zehn gemütliche Stunden Fahrzeit beanspruchende Verbindung zwischen Amman und Damaskus. Ihr südlicher Teil wird ausschließlich für Phosphat-Transporte zum einzigen Seehafen Aqaba genutzt.
Wetter
Der Westen Jordaniens mit dem Jordan-Graben und dem anschließenden Bergland liegt noch im Einflussbereich des mediterranen Klimas mit trockenen, warmen Sommern und milden, relativ regenreichen Wintern. Östlich des Hauptkamms des Berglandes und in den südlichen Regionen dominieren dagegen Steppen- und arides Wüstenklima mit von Norden nach Süden und von Westen nach Osten abnehmender Niederschlagsintensität und ansteigenden Temperaturen. So sind fast vier Fünftel der Gesamtfläche Jordaniens einem extrem trockenen und heißen Klima ausgesetzt. Regenfeldbau (Voraussetzung: mindestens 300 mm Niederschlag) ist auf Grund dieser extremen Bedingungen auf nur 4-6 % der Landesfläche möglich.
Reisezeit
Angenehmste Reisezeit sind das Frühjahr und der Herbst. In den Hochsommermonaten sollten nur hitzeerprobte Besucher das Land bereisen.
Einkaufen
Wo immer Sie sich in Jordanien aufhalten, Sie werden zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten vorfinden. Die Boutiquen der führenden Hotels, die verschiedenen Besucherzentren und die beliebten Touristenattraktionen bieten eine große Auswahl an kunsthandwerklichen Erzeugnissen aus der Region und viele andere Geschenkartikel an. Dort findet der Besucher handgewobene Teppiche und Kissen, wunderschön bestickte Gegenstände und Kleidungsstücke, traditionelle Ton- und Glaswaren, Silberschmuck mit eingelassenen Halbedelsteinen, Beduinenmesser, Kaffeekannen, Nargilehs (Wasserpfeifen), Einlegearbeiten, Antiquitäten und andere Souvenirs. Die Auswahl ist schier endlos. Nehmen Sie sich die Zeit für einen Besuch der Souks (Basare) in den größeren und kleineren Städten Jordaniens. Für alle, die das Ungewöhnliche lieben, sind die Souks wahre Schatzkästchen. Zudem gibt es dort ein hervorragendes Angebot an Gold- und Silberwaren, und mitunter lassen sich hier richtige Schnäppchen machen. Auch die geschäftigen Marktläden sind einen Besuch wert, vor allem wegen ihrer exotischen Gewürze und Kräuter. Amman und Aqaba verfügen auch über moderne Geschäfte und Boutiquen, die topaktuelle Schmucksachen, Textilien, Accessoires, Lederwaren und Elektronikartikel anbieten. Die weltberühmten Wellness-Produkte des Toten Meeres gibt es fast überall in Jordanien zu kaufen. Alle Produkte sind qualitativ hochwertig und werden unter strengen hygienischen Bedingungen hergestellt. Außerdem sind sie sehr preiswert. Ganz gleich, wo Sie Ihre Einkäufe tätigen – Sie werden überall hilfsbereite und freundliche Verkäufer vorfinden. Die meisten sprechen zumindest ein wenig Englisch, und selbst wenn dies nicht der Fall ist, findet sich in der Regel immer jemand, der Ihnen gerne behilflich ist.
Reiseverlauf Jordanien & Israel Erlebnisreise
- 01
- Amman
Treffen und Assistenz am Flughafen (Q.A.I.A.) danach Transfer zum Hotel in Amman. Übernachtung in Amman.
- 02
- Madaba + Kerak + Petra
Nach dem Frühstück besichtigen wir Amman, die Hauptstadt Jordaniens. Amman wurde ursprünglich auf Sieben Bergen erbaut, aber nun breitet sie sich auf über Neunzehn Hügeln aus. Die ältesten Aufzeichnungen gehen als Rabbath – Ammon hervor, die Hauptstadt des Königreiches der Ammoniter. Später wurde sie Philadelphia genannt und um ca. 30 v.Chr. wurde sie ein Teil des Römischen Reiches. Zu dieser Zeit war Amman ein Mitglied der Decapolis, eine berühmte Liga von Zehn Städten welche verbunden durch starke komerzielle, politsche und kulturelle Interessen waren. Weiterfahrt nach Madaba, ist berühmt für seine spektakulären byzantinischen um ummayadischen Mosaike. In der St. Gerorg`s Kirche können Sie die Karte von Jerusalem und dem heiligen Land aus dem 6. Jhdt. Sehen, welches man 1884 fand, als die Kirche restauriert wurde.Das Mosaik ist aus 2 Millionen farbigen Steinen zusammengesetzt und zeigt Hügel und Täler, Dörfer und Städte bis hin zum Nil Delta.Weiter geht es zum Mount Nebo, einer der meist verehrten Heiligen Stätten in Jordanien, von welcher aus Moses das gelobte Land und das Tote Meer sah. Wenn die Sicht klar ist können Sie Jerusalem, Jericho und Betlehem sehen. In der Gedenkkirche Moses sind die Wände und Böden mit wundervollen Mosaiken verziert. Die Kirche wurde im 6. Jhdt. Erbaut. Wir fahren weiter nach Süden und halten an der Kreuzritterburg Karak.Ein dunkles Labytinth aus Steingewölbten Hallen und Gängen. Am Abend werden Sie in Petra erwartet. Übernachtung in Petra.
- 03
- Petra
Ganztagesbesichtigung in Petra,die lang verlorene Stadt, vollständig von Menschenhand in die Rosaroten Sandsteinfelsen gehauen, war es der zentrale Treffpunkt der Nabatäischen Gewürzroute, welche ihren Ursprung im Persischen Golf, Westarabien und dem Roten Meer hatte. Vor 2000 Jahren wurde Petra die Hauptstadt den Nabatäischen Emperiums. Die Nabatäer meisselten sich ihre eigenen Theater, Tempel, Fassaden, Gräber, Klöster, Häuser und Strassen vollständig in die Rosaroten Sandsteinfelsen. UNESCO hat Petra in die Liste des Welterbes eingetragen. Man betritt Petra duch den Siq, einer 1,5 km langen und sehr engen Felsspalte, and deren Ende erscheint ganz plötzlich und dramatisch das berühmteste Monument von Petra: Al Khazneh oder auch das Schatzhaus genannt. Aber das Schatzhaus ist erst der Anfang. Petra birgt auch den Schrein welcher dem Tode Aarons gedenkt (auf Arabisch Haron), des Bruders Moses. Übernachtung in Petra.
- 04
- Wadi Rum
Nach dem Frühstück Besichtigung von Little Petra. Weiterfahrt ins Wadi Rum, eine natürlichen Wunderland, das seit Tausenden von Jahren Menschen anzieht. Wadi Rum ist ein Wüstengebiet, das einer pastellrosa Mondlandschaft ähnelt, mit mächtigen Kalk- und Granitklippen, die sich aus dem sandigen Wüstenboden erheben. Das Gebiet wurde auch von Lawrence von Arabien sehr geschätzt. 2 stündige Jeep-tour. Übernachtung in einem Camp.
- 05
- Totes Meer + Amman
Nach dem Frühstück fahrt ans Tote Meer. Das Tote Meer liegt 400 m u. d. M. und ist damit der tiefste Punkt der Erde. Die biblischen Städte Sodom und Gomorrah sollen unter dem Wasser liegen. Da das Meer keinen Abfluss hat, ist das Wasser so stark salzhaltig, dass keine Lebewesen existieren und selbst Nichtschwimmer nicht untergehen können. Das Tote Meer liegt am südlichen Ende des Jordan und bildet eine natürliche Grenze zwischen Jordanien und den palästinensischen Autonomiegebieten im Westjordanland. Rückfahrt nach Amman Übernachtung in Amman.
- 06
- Jerusalem
Am Morgen fahren Sie von Amman nach Jerusalem. Ankunft und Assistenz an der Grenze. Weiterfahrt zum Olivenberg (Ölberg). Jeder, der die Geschichten Jesu gehört hat, weiß um diesen Garten südlich des Höhenzuges von Jerusalem mit seinen Kuppen. Der Weg zum Ölberg führt durch das Kidrontal und ist von Jerusalem ca. 1 km entfernt. Die Evangelien berichten, dass dieser Garten ein Platz war, den Jesus mit seinen Jüngern öfters aufsuchte. Hier hat er viele Dinge zu seinen Jüngern geredet, z.B. von der Endzeit der Welt. Der Weg Jesu hinein nach Jerusalem unter dem Jubel der Bevölkerung führte Jesus über den Ölberg. Auf dem Ölberg liegt auch der Garten Gethsemane. Hier hatte Jesus den letzten Abend vor seiner Kreuzigung verbracht; hier wurde er festgenommen. Von der Höhe des Ölberges nahm Jesus Abschied von seinen Jüngern. Weiterfahrt durch das Schaar-Schchem (Nablustor), es ist das schönste Tor der Altstadt und befindet sich auf der Westseite der Mauer, wo auch sich auch die franziskanische Dominus Flevit-Kapelle (lat. „Der Herr weinte“) befindet, sie wurde 1955 nahe einer Stätte errichtet, die mittelalterliche Pilger als den Ort identifiziert hatten, an dem Jesus über die Stadt Jerusalem weinte. Das bereits 1881 von den Franziskanern erworbene Gelände lag an einem Prozessionsweg vom Ölberg zur Grabeskirche. Archäologische Ausgrabungen vor der Errichtung der Kapelle legten die Fundamente eines Klosters und einer Kapelle aus dem 5. Jahrhundert frei. Weiterfahrt zum Zionsberg. Christlicher Tradition zu Folge lebten hier die ersten Christen. Es fanden sich Fundamente aus der römischen und der byzantinischen Epoche sowie der Kreuzfahrerzeit. Angeblich soll hier einmal eine Synagoge gestanden haben. Sie wurde ebenso zerstört wie eine byzantinische Kirche oder eine von den Kreuzfahrern errichtete Kirche mit Kloster. Heute befindet sich dort ein zweistöckiger Bau, in dem am Pfingstfest der heilige Geist auf die Jünger Jesu herabkam. Außerdem befindet sich hier das Grab König Davids. Im 16. Jahrhundert wurde eine muslimische Gebetsnische eingefügt, die errichtet wurde, nachdem die Franziskaner aus dem Gebäude vertrieben wurden. Übernachtung in Jerusalem.
- 07
- Jerusalem + Amman
Besuch der Grabeskirche Jesu, „An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab … und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort hinein“ (Joh. 19,41-42). Bereits im 4. Jahrhundert begann der Bau der ersten Grabkirche. Zuvor befand sich an dieser Stelle ein römischer Tempel. Nach dessen Zerstörung fand man mehrere Felsengräber. Im 7. Jahrhundert wurde der Bau von den Persern geplündert und niedergebrannt. Bis dahin war sie die schönste und prunkvollste Kirche in ganz Jerusalem. Im Jahre 1009 wurde das Gebäude nach einem teilweisen Wiederaufbau von dem Kalifen al-Hakim zerstört. Erst die Kreuzfahrer bauten die Grabeskirche wieder auf. Sie befindet sich heute im Besitz der drei großen christlichen Glaubensgemeinschaften, der römisch-katholischen, der griechisch-orthodoxen und der armenisch-orthodoxen Kirche. Wir gehen entlang der Via Dolorosa, der Leidensweg (Kreuzweg) Christi, führt von der Stelle, an der die Burg Antonia gestanden haben soll, in der Jesus von Pontius Pilatus verurteilt wurde, über 14 Stationen durch die Altstadt bis zum Christusgrab in der Grabeskirche. Jedes Jahr an Karfreitag versammeln sich hier viele Christen aus aller Welt. Besichtigung des Jewish Cardo. Der Cardo im jüdischen Viertel der Jerusalemer Altstadt ist ein Teil des byzantinischen Cardo, ein Säulengang mit Überresten von Geschäften, die in den Grundstein gehauen wurden. Ein Geschäft wurde intakt gefunden, mit einem überwölbten Eingang. Besichtigung der Klagemauer. Ihre Höhe beträgt 18 Meter. Nach einer jüdischen Legende hielten bei der Zerstörung des Gebäudes Engel schützend ihre Flügel über diese Mauer. Schon seit Jahrhunderten wird an dieser Stelle nach jüdischer Sitte gebetet, nach altem Brauch Männer und Frauen getrennt. Erst seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 haben die Juden ungehindert Zugang zur Klagemauer. Kein anderer Ort auf der Welt wird von den Juden mehr verehrt als die Klagemauer, die sich heute als große Synagoge unter freiem Himmel präsentiert. Rücktransport zur King Hussein Brucke. Einreise jordanien, transport nach Amman. Übernachtung in Amman.
- 08
-
Erlebnisse auf dieser Jordanien & Israel Erlebnisreise
- Natur & Landschaft (1)
- Besichtigungsprogramm Berg Nebo – Madaba – Königsstraße – Kerak
- Stadt- und Ortsbesichtigungen (1)
- Besichtigungsprogramm in Petra
- Imposante Ausgrabungsfelder besichtigen (1)
- Besichtigungsprogramm in Little Petra
- Wüstentouren und Oasen (1)
- Besichtigungsprogramm in Wadi Rum
- Sonne, Strand und Meer (1)
- Totes Meer – Ausflug
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Unterkünfte auf dieser Jordanien & Israel Erlebnisreise
- Toledo Amman Hotel*** (***)
- Petra Nights Hotel (***)
- Bedouin Lifestyle Camp (Wadi Rum) (Übernachtung im Camp unter den Sternen)
- Jerusalem Gold Hotel (Übernachtung im Hotel)
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- Unterkunft
- 6x Übernachtung im Hotel
- Übernachtung im Camp (Zelt)
- Verpflegungsart
- 6x mit Halbpension (ÜHP)
- Tag 01
-
Toledo Amman Hotel***
Jordanien / Amman Region
- Tag 02
-
Petra Nights Hotel
Jordanien / Ostjordanisches Bergland
- Tag 03
-
Petra Nights Hotel
Jordanien / Ostjordanisches Bergland
- Tag 04
-
Bedouin Lifestyle Camp (Wadi Rum)
Jordanien / Ostjordanisches Bergland
- Tag 05
-
Toledo Amman Hotel***
Jordanien / Amman Region + Totes Meer
- Tag 06
-
Jerusalem Gold Hotel
Israel
- Tag 07
-
Toledo Amman Hotel***
Israel, Jordanien / Amman Region
Reiseziel-Galerie zu dieser Reise
Flüge in dieser Jordanien & Israel Erlebnisreise
- Hinflüge
- Flug nach Amman
- Rückflüge
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Reisetransfer Jordanien & Israel Erlebnisreise
- Begrüßung
- Empfang am Flughafen
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- 2x Transfer auf dem Straßenweg
- Transfers in Jordanien
- Hinfahrt von Amman nach Jerusalem
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Extras dieser Jordanien & Israel Erlebnisreise
- Reise-Sicherungsschein
- alle Transfers während der Reise
- Eintrittsgelder während der Reise
- deutschsprachiger Fremdenführer während der gesamten Reise
- alle sonstigen Gebühren & lokale Steuern
- lokale Sim-Karte für Ihr Mobiltelefon
- Einreisevisum
- Trinkgeldpauschalen während der Reise
- Reiserücktrittsversicherung
[1] Wechselkurse:
Die Preisangaben basieren auf folgendem Wechselkurs (Quelle: European Central Bank) des heutigen Tags: 1 EUR = 1.04 CHF Preisanpassungen bei Kursänderungen bleiben vorbehalten.
[2] Preise und Steuern:
Sofern nicht anders angegeben, enthalten die Preise alle Steuern und Gebühren, insbesondere die Mehrwertsteuer des jeweiligen Landes.
[3] Preisangaben:
Preise, die als -ab- Preis gekennzeichnet sind, können saisonbedingt und je nach Auslastung der in die Reise involvierten externen Leistungsträger (z.B. Fluggesellschaften, Hotels etc.) abweichen. Gern erstellen wir Ihnen ein verbindliches Angebot, sobald Sie mit uns in Kontakt treten.
[4] Bildquellen und -rechte:
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